Wussten Sie, dass man es mit Händewaschen sogar ins Guinness Buch der Rekorde schaffen kann? Zuletzt ist das im Oktober 2013 über 740.000 Menschen in Peru, Mexiko und Argentinien gelungen, die sich zeitgleich die Hände gewaschen haben!
Nicht weniger beeindruckend ist, was die Mitarbeitenden in Arztpraxen und kleineren medizinischen Zentren jeden Tag leisten. Unter Hochdruck und mit Geschwindigkeit wird dort gearbeitet, und trotzdem muss alles akkurat und einwandfrei ablaufen – vor allem einwandfrei hygienisch. Da heißt es ständig Hände waschen und desinfizieren, Oberflächen desinfizieren und Fenster auf zwecks Lüften. Auch Patienten werden in vielen Praxen angehalten, sich vor der Anmeldung noch einmal die Hände zu waschen oder zu desinfizieren. Das macht absolut Sinn, wenn man bedenkt, dass eine einzige Bakterie sich innerhalb weniger Stunden millionenfach vermehren kann. Und unsere Hände kommen jeden Tag mit unzähligen Dingen in Berührung, die stark mit Bakterien belastet sind: Auf Türgriffen, Lichtschaltern, Treppengeländern oder Computermäusen tummeln sich die kleinen Biester. Und mit unseren Händen transportieren wir sie unfreiwillig weiter.
Saubere Hände, schnell und zuverlässig
Speziell im Gesundheitswesen soll genau dieser Weitertransport nicht passieren. Daher braucht es hier einfache, intuitiv bedienbare Hygienelösungen, die zuverlässig einen hohen Standard gewährleisten. Deshalb sind die Spender der CWS PureLine unter anderem mit sensorbasierter Non-Touch-Technologie verfügbar – eine Oberfläche weniger für Bakterien. Darüber hinaus sind die Spender IoT-ready: Hygiene wird smart und zu 100 Prozent verfügbar. Die Non-Touch-Spender sind mit einem Chip ausgestattet, so dass die Dosiermenge über eine App an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann.
Während die Wassertemperatur keinen Einfluss darauf hat, ob das Händewaschen „erfolgreich“ ist, sind die Dauer (30 Sekunden oder 2x Happy Birthday singen) und die Verwendung von Seife entscheidend. Deshalb sind die Seifen, die in den CWS PureLine Spendern verwendet werden, pH-hautneutral, allergenfrei – und mit dem EU Ecolabel ausgezeichnet. So wird die Haut schonend gereinigt und die natürliche Hautbarriere bleibt intakt – dafür ist übrigens lauwarmes Wasser auch besser als zu heißes. Gründlich abtrocknen ist zudem genauso wichtig, denn in feuchter Umgebung können sich Mikroorganismen besser halten und vermehren. Außerdem entfernt das Abtrocknen der Hände mit einem Handtuch durch Reibung zusätzlich die Keime, die noch an den Händen oder im Wasser an den Händen haften. Auch dafür gibt es die PureLine Spender, entweder mit Stoffhandtüchern aus nachhaltig produzierter Baumwolle oder mit Recycling-Papier.
Saubere Luft, ohne Chemie
Regelmäßiges Lüften kann für das Personal im Gesundheitswesen zu einer echten Herausforderung werden: Ständig im Durchzug zu arbeiten ist weder angenehm noch gesund. Auch Patienten sitzen nicht gerne in eiskalten Warte- oder Untersuchungsräumen. Speziell für Wartezimmer können Luftreiniger zum Einsatz kommen, um der Übertragung von Krankheiten durch die Luft trotzdem vorzubeugen. Zum Beispiel durch unser kombiniertes Desinfektions- und Luftreinigungsgerät, das mit UV-C zuverlässig Viren und andere Erreger unschädlich macht. Dabei dringt kein UV-C Licht nach außen und es entstehen nachweislich kein Ozon oder andere Beiprodukte, dafür arbeitet das Gerät leise und geruchslos. Der Luftreiniger kann sowohl als Standgerät als auch hängend an der Wand montiert eingesetzt werden.