Sicherheit in der Metallverarbeitung: 5 Expertentipps für Ihre Arbeitskleidung

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16 April 2025 Workwear

Sicherheit in der Metallverarbeitung: 5 Expertentipps für Ihre Arbeitskleidung

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So schützen Sie Ihre Mitarbeitenden und optimieren Ihre Prozesse 

Die richtige Arbeitskleidung ist in der Metallbranche essenziell: Sie schützt vor Gefahren, sorgt für Tragekomfort und unterstützt nachhaltige Unternehmensprozesse. Dominique Frühauf, Produktmanagerin beim Serviceanbieter CWS Workwear, teilt fünf praxisnahe Tipps, um die beste Schutzausrüstung (PSA) für Ihr Unternehmen zu wählen.  

1. Fachberatung nutzen: Sicherheit beginnt mit der richtigen Auswahl 

Jede Tätigkeit in der Metallverarbeitung bringt spezifische Risiken mit sich – von Funkenflug bis hin zu extremer Hitze. Deshalb sind individuelle Schutzlösungen erforderlich. Eine professionelle Beratung hilft, die passenden Materialien und Schutzklassen auszuwählen. Zusätzlich empfiehlt sich ein Tragetest: Er stellt sicher, dass die Kleidung den Anforderungen an Komfort, Haltbarkeit und Schutz gerecht wird. CWS Workwear bietet diesen Service, um Unternehmen eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen. 

 

2. Perfekte Passform: Warum Sitz und Tragekomfort entscheidend sind 

Arbeitskleidung darf nicht rutschen, einengen oder durch schlecht sitzende Hosenbeine zur Stolperfalle werden. Eine professionelle Passformberatung hilft, optimale Sicherheit und Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Regelmässige Anpassungen sorgen dafür, dass die Kleidung stets den aktuellen Anforderungen entspricht. Durch den Service von CWS Workwear ist sichergestellt, dass Mitarbeitende jederzeit optimal geschützt sind. 

 

3. Nachhaltigkeit & Instandhaltung: Schutzkleidung richtig pflegen 

Die Lebensdauer und Schutzfunktion von PSA hängt von der richtigen Pflege und Instandhaltung ab. Reparaturen und regelmässige Prüfungen sollten ausschliesslich durch Fachpersonal erfolgen, das die spezifischen Anforderungen der Materialien kennt. Flexible Servicemodelle ermöglichen eine kontinuierliche Wartung, ohne dass Unternehmen hohe Lager- oder Instandhaltungskosten tragen müssen. So bleibt die PSA in einwandfreiem Zustand und entspricht stets den Sicherheitsstandards. 

 

4. Individualisierung: Schutzkleidung mit Corporate Identity kombinieren 

Arbeitskleidung ist nicht nur ein Schutzmittel, sondern auch ein Aushängeschild für Ihr Unternehmen. Logos und Namenskennzeichnungen schaffen eine professionelle Aussenwirkung und fördern die Teamzugehörigkeit. Allerdings unterliegt PSA strengen Veredelungsrichtlinien – Experten wie CWS Workwear bieten einen sicheren Rundum-Service für individuelle Lösungen. 

 

5. Zertifikate & Normen einhalten: Sicherheit hat oberste Priorität 

Metallverarbeitende Betriebe, insbesondere Schweissarbeitsplätze, benötigen speziellen Schutz vor Schweissperlen, Strahlungshitze und Flammen. Die PSA-Verordnung (2016/425) verpflichtet Unternehmen, Schutzausrüstung alle fünf Jahre neu prüfen und zertifizieren zu lassen. Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger geben klare Richtlinien vor. Eine professionelle Bedarfsanalyse durch Experten wie CWS Workwear hilft, alle gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und die Mitarbeitenden bestmöglich zu schützen. 

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Take Away – Verantwortung outsourcen 

Die Auswahl, Pflege und hygienische Reinigung von Arbeitskleidung erfordert Fachwissen und kontinuierliche Betreuung – doch nicht jedes Unternehmen verfügt über die nötigen Kapazitäten. Ein professionelles Servicemodell bietet eine sichere Lösung: Es übernimmt die Abholung, Reinigung, Reparatur und Anpassung der PSA. So sparen Unternehmen wertvolle Zeit und Ressourcen, während die Mitarbeitenden optimal geschützt sind. 

Setzen Sie auf Fachkompetenz und massgeschneiderte Lösungen – für mehr Sicherheit und Effizienz in der Metallverarbeitung.