Der Brandschutz ist ein essenzieller Aspekt, der in jedem Unternehmen und jeder Organisation Priorität haben sollte. Feuer kann verheerende Schäden verursachen, Menschenleben und Sachwerte gefährden. Brandschutzbeauftragte agieren im Unternehmen als Hüter der Sicherheit und sorgen dafür, dass Brandschutzmaßnahmen optimal umgesetzt werden.
Brandschutzbeauftragte: Definition
Brandschutzbeauftragte sind Fachleute, die speziell für die Überwachung und Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen in Unternehmen und Organisationen verantwortlich sind. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Risiken und Mängel zu erkennen sowie Maßnahmen für rechtliche abgesicherten Brandschutz im Betrieb zu entwickeln und umzusetzen. So sind sie Experten auf ihrem Gebiet und haben eine umfassende Ausbildung erhalten, um sowohl die technischen als auch die rechtlichen Aspekte des Brandschutzes zu verstehen.
Wichtig: Sie sind oft unverzichtbare Akteure für die Unternehmenssicherheit und tragen maßgeblich zur Minimierung von Brandrisiken bei.
Einsatzgebiete
und Aufgaben
Brandschutzbeauftragte haben vielfältige Einsatzgebiete. Diese reichen von Bürogebäuden über Industrieanlagen bis hin zu öffentlichen Einrichtungen.
Sie beraten und betreuen als Experte das Unternehmen in allen Bereichen des vorbeugenden Brandschutzes. Sie analysieren die örtlichen Gegebenheiten, identifizieren mögliche Gefahrenquellen und entwickeln individuelle Brandschutzkonzepte. Die DGUV Information 205-003 definiert 26 Aufgaben für Brandschutzbeauftragte.
Brandschutzbeauftragte: Gesetzliche Grundlagen
In Deutschland sind Brandschutzbeauftragte durch verschiedene Rechtsverordnungen und Normen geregelt. Dazu zählen u. a. die Baurichtlinien und -genehmigungen, der Landesbauordnung, Brandschutzkonzept und Gefährdungsbeurteilung.
So sind sie für Unternehmen ab einer bestimmten Größe oft Pflicht. Dazu zählen bspw. Industriebauten mit mehr als 5.000 m² Grundfläche, Verwaltungsgebäude mit mehr als 3.000 m² Grundfläche sowie jegliche Sonderbauten.
Interne versus externe Brandschutzbeauftragte
Unternehmen haben die Möglichkeit, entweder interne oder externe Brandschutzbeauftragte zu bestellen. Interne sind Mitarbeiter des Unternehmens, die zusätzlich zu ihren Hauptaufgaben die Verantwortung für den Brandschutz übernehmen. Externe hingegen werden von spezialisierten Dienstleistungsunternehmen zur Verfügung gestellt.
Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Interne Personen kennen das Unternehmen gut und sind schnell vor Ort, während externe Experten oft eine größere Erfahrungspalette und Unabhängigkeit mitbringen. Die Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Unternehmens ab.
Vorteile
der externen Experten
Externe Brandschutzbeauftragte sind Experten im vorbeugenden Brandschutz. Sie kennen sich mit den rechtlichen und regionalen Vorgaben aus und besitzen einen neutralen Blick auf das Unternehmen.
- Jahrelange Erfahrung
- Neutraler Blick
- Entlastung der Mitarbeiter
- Zeit- und Kostenersparnis
- Komplett-Service
Verantwortung an einem Profi abgeben?
Die CWS Fire Safety GmbH stellt externe Brandschutzbeauftrage im gesamten Bundesgebiet zur Verfügung. Sie besitzen jahrelange Erfahrung im Brandschutz und sind bestens mit den Regularien vertraut. So erkennen sie Risiken frühzeitig und beraten mit neutralem Blick.
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