Ein Brand hat für jedes Unternehmen verheerende Auswirkungen. Im schlimmsten Fall bedroht ein Brand die Existenz und führt zur Insolvenz. Daher sind vorbeugende Brandschutzmaßnahmen für alle Unternehmen enorm wichtig. Die optimalen Brandschutzvorkehrungen sind je nach Brandgefährdung, Gebäudemerkmalen, Schutzbereichen sowie aktuell geltenden Vorschriften zu definieren.
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Wie unterscheiden sich Brandschutzmaßnahmen?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen abwehrenden und vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen. Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen verfolgen zunächst das Ziel, eine Brandentstehung zu verhindern und im Falle eines Brandereignisses dessen Ausbreitung zu unterbinden. Die Verantwortung für vorbeugende Brandschutzmaßnahmen liegt i. d. R. beim Arbeitgeber bzw. Betreiber eines Gebäudes.
Im Gegensatz dazu liegt der abwehrende Brandschutz in der Verantwortung der Feuerwehr mit dem Ziel der Brandeindämmung. Abwehrende Brandschutzvorkehrungen kommen somit zum Einsatz, wenn es trotz präventiver Brandschutzmaßnahmen zu einem Brand gekommen ist.
Dennoch sind vorbeugender und abwehrender Brandschutz eng miteinander verbunden und stets bei der Planung eines Gebäudes zu berücksichtigen.
Gesetzliche Grundlagen
Es gibt eine Vielzahl von gesetzlichen Grundlagen für Brandschutzmaßnahmen. Hierzu zählen u. a. das Arbeitsschutzgesetz, die Technischen Regeln für Arbeitsschutz sowie die Betriebssicherheitsordnung. Darüber hinaus gibt es diverse baurechtliche sowie branchen- und länderspezifischen Vorgaben.
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