Der Weg zum Standortleiter
Niko ist seit dem Sommer 2022 bei CWS Fire Safety tätig. Zunächst begann er im Sales Support Team, wo er sich um die Kundenanfragen kümmerte. Die Brandschutzbranche war ihm bereits vertraut, da er zuvor als Produktmanager im Brandschutzbereich gearbeitet hatte. Nach zwei Jahren im Sales Support wuchs jedoch der Wunsch nach mehr Verantwortung: „Ich habe meinem Vorgesetzten gesagt, dass ich offen für neue Herausforderungen bin. Meinen Veränderungswunsch ihm offen und ehrlich auszusprechen, war mir wichtig.“ Und so kam es, dass ein anderer Niederlassungsleiter Niko auf die offene Stelle angesprochen hat, ob er sich vorstellen könnte, als Standortleiter tätig zu sein. Seit Oktober 2024 ist Niko also Standortleiter für Münster und ist vom Zentralteam in die Niederlassung gewechselt.
Aufgaben eines Standortleiters
„Ich bin operativ für alle Prozesse, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verantwortlich.“, erklärt Niko. Das reicht von der Ausstattung der Mitarbeitenden und dem Austausch zum neu eingeführten ERP-System über die Einhaltung von Umsatz- und Margenzielen bis hin zur Betreuung von Großkunden. Die Rolle des Standortleiters umfasst eine Vielzahl an Aufgaben, die Niko mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein übernimmt.
Auf die Frage, was ihm an seiner neuen Position als Standortleiter am meisten Spaß macht, antwortet Niko: „Die Abwechslung! Die grundsätzlichen Abläufe sind zwar ähnlich, aber jeder aus meinem Team hat andere Fragestellungen und Herausforderungen, die es zu lösen gilt.“ Die Fähigkeit, sich ständig auf Neues einzulassen und flexibel zu bleiben, scheint eine der wichtigsten Eigenschaften zu sein, um als Standortleiter erfolgreich zu sein.
Vorbereitung und Umgang mit Herausforderungen

„Zu Beginn meiner neuen Rolle als Standortleiter habe ich zusammen mit meinem Vorgesetzten einen dreimonatigen Actionplan erstellt, um mir einen Überblick zu verschaffen und erste Maßnahmen umzusetzen“, berichtet Niko. Zudem ist Niko regelmäßig im Austausch mit anderen Niederlassungsleitern, um sich zu verschiedenen Themen auszutauschen.
Direkt ein Team von über 20 Personen zu führen und zu managen war eine große Herausforderung, besonders da es vor Nikos Ankunft viele Veränderungen in der Niederlassung und auf regionaler Ebene gab. Doch mit seinem Vorgesetzten als Mentor an seiner Seite, der ihm sowohl in täglichen kurzen Gesprächen als auch in wöchentlichen längeren Austauschrunden Unterstützung bietet, hat Niko bereits einige Hürden gemeistert. „Es kommt langsam Ruhe rein. Es wird besser, auch wenn noch einige Baustellen vorhanden sind.“, ergänzt er.
Balance zwischen Job, Familie und Freunde
„Alles unter einen Hut zu bekommen, ist herausfordernd“, sagt Niko. Die neue Verantwortung als Standortleiter wirkt sich auch auf andere Lebensbereiche aus. Niko ist nun fast die ganze Woche im Büro. Zum Glück kann er sich auf die Unterstützung seiner Frau verlassen, die viel im Hintergrund hilft. Seine ehrenamtliche Tätigkeit musste er jedoch aufgeben, da er seine Prioritäten neu setzen musste. Heute genießt er es, einmal pro Woche früher Feierabend zu machen, um mit seinen Kindern zum Sportplatz zu fahren oder mit seinen Freunden eine Runde Paddeltennis zu spielen.
Chancengleichheit bei CWS Fire Safety
Niko hebt in unserem Gespräch hervor, was er an CWS Fire Safety besonders schätzt: „Bei CWS Fire Safety ist es völlig egal, aus welchem Land du kommst, welche Religion oder welches Geschlecht du hast – jeder hat die Chance, sich weiterzuentwickeln auch auf Führungspositionen.“ Diese Aussage freut uns natürlich, denn wir betrachten Chancengleichheit als selbstverständlich, was scheinbar nicht in jedem Unternehmen der Fall ist.
Empfehlung für angehende Standortleiter
Zum Abschluss haben wir Niko gefragt, was er seinem "Ich" vor fünf Jahren geraten hätte. Seine Antwort lautet: „Ich hätte diesen Schritt eher gehen sollen, ich habe mich zu lange zurückgehalten. Es ist wichtig, seine Ziele offen zu formulieren und ein Netzwerk aufzubauen. Außerdem habe ich lernen müssen, 'Nein' zu sagen, damit die Arbeitsqualität nicht leidet. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben ist entscheidend. Ich kann jedem nur raten, Mut zu haben, neue Dinge auszuprobieren.“
Das greifen wir gerne auf…
Komm ins Team!

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