CWS treibt den Ausbau erneuerbarer Energien für den Eigenbedarf voran

Der Ausbau von erneuerbaren Energien kann sich positiv auf die CO2-Bilanz eines Unternehmens auswirken. Eine Initiative zur Senkung der CO2-Emissionen bei CWS ist daher die Implementierung von Solarenergie.

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2 März 2023

Der Energiesektor macht einen großen Anteil der Treibhausgas-Emissionen aus. Überall, wo fossile Energieträger wie Kohle, Erdgas oder Mineralöl in Energie umgewandelt werden, werden sogenannte „energiebedingte Emissionen“ freigesetzt (Kohlendioxid (CO2) oder Luftschadstoffe). Derzeit bezieht CWS Strom aus dem Netz und verwendet Erdgas für Heizprozesse. So verursachte CWS im Jahr 2021 CO2-Emissionen in Höhe von 3.421 Tonnen, die aus der Erzeugung beschaffter Energie stammen.

Der Ausbau von erneuerbaren Energien hingegen kann sich positiv auf die CO2-Bilanz auswirken. Eine Initiative zur Senkung der CO2-Emissionen im Unternehmen ist daher die Implementierung erneuerbarer Energien, wie Solarenergie. Die Installation von Hybrid-Solarpaneelen kann gleichzeitig Strom erzeugen und Wasser erhitzen. Erst kürzlich wurde eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des CWS-Gebäudes in Čakovec, Kroatien installiert (siehe Bild). Weitere Photovoltaik-Anlagen sind für Solingen (Deutschland), Den Bosch (Niederlande) und Glattbrugg (Schweiz) geplant.

Mit jeder Maßnahme kommen wir unserem ambitionierten Klimaziel einen Schritt näher: Bis 2023 50% unserer Emissionen zu reduzieren!