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Sustainability Certifications 14 Mai 2022 Fast jeder Verbraucher kennt das Fairtrade-Siegel, das beim Kauf von Produkten wie Kakao, Kaffee, Nüssen, Bananen oder Textilien Orientierung gibt. Der faire Handel, für den das Siegel steht, legt dabei großen Wert auf den Schutz der Arbeitnehmerrechte und der Umwelt. Auch die ökonomische Dimension wird berücksichtigt – sie hängt eng mit dem Schutz der Arbeitnehmer bzw. der Bauern zusammen, die die Rohstoffe anbauen. Beispiel Baumwolle: Diese wird bei den Produzenten zu einem Fairtrade-Mindestpreis eingekauft. Bauen sie ihre Baumwolle ökologisch an, erhalten sie zudem eine Prämie. Mit dieser werden die höheren Kosten des ökologischen Anbaus berücksichtigt und die Bauern so dazu motiviert, auf ökologischen Anbau umzustellen oder diesen beizubehalten. Die Prämie wirkt aber darüber hinaus. Sie gibt den Bauern und ihren Familien die Chance, ihren Lebensalltag zu verbessern, indem sie beispielsweise Bildung und eine bessere Gesundheitsvorsorge ermöglicht. Um diese Prämie zu erhalten, müssen die Landwirte umweltfreundlich und ohne Einsatz von Gentechnik arbeiten. Zudem ist klar geregelt, welche Pestizide eingesetzt werden dürfen. Unternehmen, die ihre Produkte zertifizieren lassen möchten, wenden sich an TransFair e.V. Die Organisation handelt entsprechende Lizenzverträge mit den Unternehmen aus, die sich darin verpflichten, die Fairtrade-Standards einzuhalten. Diese beinhalten die Stärkung der Bauern und Arbeiter:innen, Umweltschutz sowie faire Geschäftsbedingungen. Arbeitskleidung mit Fairtrade-Baumwolle Fairtrade spielt auch bei Arbeitskleidung zunehmend eine wichtige Rolle. Denn immer mehr Kommunen und Unternehmen achten bei Ausschreibungen und in der Beschaffung auf Nachhaltigkeit. CWS ist auch hier Vorreiter und hat als erster Anbieter bereits 2017 eine umfangreiche Workwear-Kollektion aus 100 Prozent Fairtrade-Baumwolle auf den Markt gebracht. 2020 fiel dann die Entscheidung, für alle Standard-Kollektionen faire Baumwolle zu verwenden. Um dies zu realisieren, setzt das Unternehmen auf das Fairtrade-Rohstoff-Siegel für Baumwolle „Supporting Fairtrade Cotton“. Die Idee dahinter: Der Lieferant kauft nach Absprache mit CWS die Menge Fairtrade-Baumwolle ein, die für die Herstellung der Workwear gebraucht wird. Sollte es zu Lieferengpässen kommen, kann er auf konventionelle Baumwolle zurückgreifen. In diesem Fall verpflichtet er sich dazu, die fehlende Menge innerhalb der nächsten sechs Monate abzunehmen und zu verarbeiten. Der Mengenausgleich ermöglicht Kleinbauernfamilien am Handel teilzunehmen, auch wenn sie keine riesigen Baumwollchargen anbieten können. Hersteller profitieren währenddessen von mehr Planungssicherheit. Für CWS ist die Verwendung von Fairtrade-Baumwolle fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie und von Think Circular! Arbeitskleidung aus 100 Prozent Fairtrade-Baumwolle, die nicht mehr repariert werden kann, lässt sich wieder in den Kreislauf zurückführen. Zudem trägt das Unternehmen mit dieser Entscheidung dazu bei, den ökologischen Anbau von Baumwolle zu fördern. Think Circular – CWS Nachhaltigkeitsansatz CWS versteht sich als aktiver Teil der Kreislaufwirtschaft und denkt konsequent in Kreisläufen. Dabei geht es vor allem um den logischen Dreischritt Reduce, Reuse und Recycle. Mit dem zirkulären Geschäftsmodell trägt das Unternehmen zu einer gesünderen und sicheren Zukunft bei. Neben der steten Aufgabe, Nachhaltigkeitsfaktoren zu verbessern, nutzt CWS auch einige Nachhaltigkeits-Label, um seine Produkte und Dienstleistungen zu kennzeichnen.