Blog Products Promotions Sale Solutions 12 September 2022 Workwear Bestens gerüstet: Arbeitskleidung für den Bau Rund 3 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Bauindustrie, Tendenz steigend. Es sind vor allem große Infrastrukturprojekte im Tiefbau und der staatliche geförderte Wohnungsbau, die das Wachstum ankurbeln; für 2022 rechnet der Verband des deutschen Baugewerbes mit rund 10.000 neuen Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze, die von den Beschäftigten einiges abverlangen: handwerkliche Begabung, körperliche Robustheit oder Schwindelfreiheit etwa. Aber auch Arbeitsplätze, die der dort eingesetzten Arbeitskleidung einiges abverlangen: Reißfestigkeit, gute Erkennbarkeit oder schmutz- und wasserabweisende Eigenschaften etwa. Fachkompetenz: Wert schaffen Trotz Digitalisierung und modernster Techniken: Die Arbeit auf dem Bau ist vor allem eines – körperliche Arbeit. Hier wird angepackt, aufgebaut, geschwitzt und es werden Werte geschaffen. Sämtliche Gewerke auf einer Baustelle tragen Arbeitskleidung – Arbeiter und Arbeiterinnen sind schnell als einer bestimmten Berufsgruppe zugehörig erkennbar. Gleichzeitig bietet professionelle Arbeitskleidung Schutz. Je nach Gewerk lauern eine Vielzahl von Gefahren auf einer Baustelle, auf der oft Vieles gleichzeitig passiert. Eine sehr häufig anzutreffende Gefahr liegt dabei im „Übersehen-werden“. Sicherheit durch Sichtbarkeit Nicht nur bei schlechten Sichtverhältnissen ist Warnkleidung auf Baustellen ratsam. Auch am helllichtem Tag wird jemand, der beispielsweise eine warngelbe Arbeitskleidung trägt, besser gesehen; er setzt sich in der farbintensiven, brillanten Warnkleidung einfach besser vor dem Arbeitsumfeld ab. Die grelle Signalwirkung, die von Warnschutzkleidung ausgeht, beruht auf einem physikalischen Phänomen, für das spezielle Farbmoleküle verantwortlich sind. Warnfarben sind fluoreszierenden Farben – man spricht auch von Tagesleuchtfarben oder Neonfarben. Diese Farben werden bereits durch das normale Tageslicht zum Leuchten angeregt, weil der unsichtbare UV-Anteil des Tageslichts in sichtbares Licht umgewandelt wird, was wiederum die „Lichtausbeute“ erhöht. Kurzum: Wird Warnschutzkleidung auf Baustellen getragen, ist das Risiko „übersehen zu werden“ um ein Vielfaches geringer. Arbeitsplatz: draußen Gute Baustellenkleidung bietet mehr als „nur“ Signalwirkung. Sie sollte zuverlässigen Schutz bieten bei Nässe, Wind, Kälte und vor UV-Strahlung. Es lohnt zusätzlich eine individuelle Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes: Wird mit Zement, Lösungsmitteln, Klebemitteln, Mineralölen oder Bitumenprodukten gearbeitet? Dann bietet Multifunktionsschutzkleidung möglicherweise den geeigneten Schutz vor chemischen Einwirkungen. Kommt der Arbeiter bzw. die Arbeiterin mit Montageschäumen, Schalölen oder entzündlichen Lösungsmitteln in Kontakt? Hier kann schwer entflammbare Warnkleidung die richtige Wahl sein. Fallen Abbrucharbeiten auf der Baustelle an? Dann droht potenziell Gefahr durch Versorgungsleitungen – vor allem dann, wenn Produktionsprozesse fortgeführt werden sollen oder bei Tiefbauarbeiten der öffentliche Verkehr weiter fließen soll. „Safety first“ heißt hier: Arbeitskleidung die vor den thermischen Auswirkungen eines Störlichtbogens schützt. Störlichtbögen sind zwar selten, aber im schlechtesten Fall tödlich. Saisonal schwankende Auftragslage? Bauvorhaben sind Unikate: Personaleinsätze sind flexibel. Und Auftragslagen im Baugewerbe schwanken häufig mit saisonalen Witterungsbedingungen. Gute Arbeitskleidung schützt nicht nur zuverlässig, sie sollte auch flexibel geordert, zurückgegeben, schnell wieder beschafft und saisonal umgestellt werden können. Fragen Sie nach dem FLEX Service von CWS Workwear, wenn Ihre Wahl für hochwertige, professionelle Baustellenkleidung auf uns als Full-Service-Anbieter fällt. Haben Sie Fragen zur Herbst-Aktion oder Arbeitskleidung auf dem Bau? Jetzt von attraktiven Sonderkonditionen profitieren! Jetzt Angebot anfordern