Wann haben Sie zuletzt jemandem die Hand geschüttelt? Wann haben Sie zuletzt mit Kolleg:innen buchstäblich die Köpfe über einem Projekt zusammengesteckt? Und wann haben Sie zuletzt in der Teeküche dicht beieinanderstehend einen Geburtstag gefeiert?
Der Arbeitsalltag vieler Unternehmen hatte sich in den letzten anderthalb Jahren ins Homeoffice und in die digitale Welt verlagert. Nun ist die Pflicht zum Homeoffice ausgelaufen - aber das Corona-Virus ist noch da und mit ihm das Bedürfnis vieler Menschen nach einer erhöhten Hygiene, auch im Büroalltag.
Um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen zu schützen und ihrem gestiegenen Hygienebedürfnis gerecht zu werden, sollten Unternehmen ihre Räumlichkeiten inklusive der Waschräume kritisch betrachten und gegebenenfalls Veränderungen vornehmen. Schon kleinere Anpassungen können eine große Wirkung erzielen.
So sind etwa Spender mit Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion in Eingangsbereichen schnell nachzurüsten. Weitere Veränderungen zielen auf die Wahrung von Abständen sowie erhöhte Reinigungsintervalle ab, um das gestiegene Hygienebewusstsein von Mitarbeiter:innen und Kund:innen zu befriedigen.
Auch die möglichen Stellschrauben im Waschraum sind vielfältig - von sensorgesteuerten und somit berührungslosen Spendern über Armaturen, die automatisch Wasser und Seife mischen und ausgeben, bis hin zur CWS Stoffhandtuchrolle als hygienisches und nachhaltiges Mittel der Händetrocknung. Durch die räumliche Trennung der sauberen und benutzten Abschnitte der Stoffhandtuchrolle im Inneren des Spenders, ist die Nutzung der Stoffhandtuchrolle ebenso hygienisch wie die Verwendung von Papiertüchern. Dank der Möglichkeit der Wiederaufbereitung sind Stoffhandtuchrollen darüber hinaus umweltfreundlicher als Papierhandtücher.
So werden Unternehmen nicht nur ihrer Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen gerecht, sondern leisten auch ihren Teil zur Nachhaltigkeit.
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