Dreieich, 25. September 2024 – CWS Workwear und CWS Hygiene veröffentlichen ihren gemeinsamen Responsibility Report 2023/24. Der Responsibility Report 2023/24 stellt dar, wie CWS Workwear und CWS Hygiene Verantwortung für ihre Geschäftstätigkeiten übernehmen und wie sich dies auf Mitarbeitende, die Gesellschaft und die Umwelt auswirkt. Verantwortung steht ihm Mittelpunkt ihrer Geschäftsmodelle. Dabei verfolgen sie die Kreislaufwirtschaft, die sich positiv auf die Umwelt auswirkt.
CWS Workwear hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um bis zu 50% zu reduzieren (mit 2021 als Startjahr).
CWS Workwear: Kreislaufwirtschaft und Neudefinition der Nachhaltigkeit
“Die Kreislaufwirtschaft ist Teil der DNA unseres Unternehmens und wir sind davon überzeugt, dass nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln miteinander einhergehen. Unser Ziel ist es, unsere Umweltauswirkungen kontinuierlich zu optimieren, indem wir unseren CO2-Fußabdruck minimieren und unser zirkuläres Geschäftsmodell mit „Workwear as a Service“ weiter vorantreiben. Der CWS Workwear Responsibility Report 2023/24 kommuniziert transparent unsere Maßnahmen für eine grünere und verantwortungsvollere Zukunft“, sagt Hartmut Engler, CEO CWS Workwear.
CWS Workwear setzt bei seiner Nachhaltigkeitsstrategie auf ein Drei-Ebenen-Modell. Während Berichterstattung, Wissenstransfer und Kommunikation die Grundlagen bilden, definiert die zweite Ebene die Handlungsfelder für Nachhaltigkeit. Die dritte Ebene setzt ehrgeizige Ziele, um die Strategie in echte Ergebnisse umzuwandeln.
„Der Responsibility Report ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem ganzheitlichen ESG-Management (Umwelt/Soziales/Governance). Aufbauend auf 125 Jahren Erfahrung in der Kreislaufwirtschaft hat sich CWS Workwear zu verantwortungsvollen Geschäftspraktiken verpflichtet. Wir treiben die grüne Transformation unserer Logistik und Wäschereien voran, unterstreichen die Wichtigkeit eines verantwortungsvollen Managements der Lieferkette, erhöhen das Angebot an nachhaltigen Produkten und setzen auf Close-the-Loop-Initiativen“, sagt Leonie Biesen, Sustainability Lead bei CWS Workwear.
Gemeinsames Bekenntnis zu nachhaltigem und verantwortungsvollem Wirtschaften in Europa
CWS Workwear und CWS Hygiene sind in 15 Ländern in ganz Europa tätig. Ihre Maßnahmen konzentrieren sich auf die Neugestaltung der täglichen Abläufe und die kontinuierliche Verbesserung der Operations-Prozesse. Das übergreifende Ziel ist es, Ressourcen zu sparen, den Wasserverbrauch zu reduzieren und den CO2-Fußabdruck zu verkleinern, während gleichzeitig Transparenz und Fairness in der gesamten Liefer- und Wertschöpfungskette geschaffen werden.
Weitere Informationen und /den vollständigen Responsibility Report finden Sie unter: Unser Weg in eine nachhaltige Zukunft | CWS
Über CWS Workwear
CWS Workwear ist ein führender Anbieter für Arbeitskleidung als Servicemodell („Workwear as a Service“) mit individueller, langlebiger und schützender Arbeitskleidung. Mit einem kreislauforientierten Geschäftsmodell strebt CWS Workwear nach einer nachhaltigen Zukunft. CWS Workwear agiert europaweit in 15 Ländern und beschäftigt 5.300 Mitarbeitende an mehr als 100 Standorten. Über 35.000 Unternehmen vertrauen auf CWS Workwear und 1,5 Millionen Mitarbeitende tragen täglich die Arbeitskleidung von CWS Workwear. Work your style. Für Sie, für Ihr Unternehmen, für die Umwelt.
Über CWS Hygiene
Mit innovativen, nachhaltigen und digitalisierten Servicelösungen sorgt CWS Hygiene für Gesundheit, Sicherheit und Schutz am Arbeitsplatz und im öffentlichen Raum. Die Komplettlösungen umfassen Hand- und Toilettenhygiene von kleinen Waschräumen bis zu großen Sanitäranlagen sowie saubere Eingangs- und Ausgangsbereiche mit Matten in Gebäudekomplexen, öffentlichen Gebäuden und Industrieanlagen. CWS Hygiene steht für Nachhaltigkeit: Dank seines Mietmodels bietet das Unternehmen seinen Kunden eine so genannte "Kreislaufwirtschaft" und engagiert sich so für eine gesündere und sicherere Zukunft. Dazu tragen europaweit 4,000 Mitarbeitende bei, circa 1.700 davon in Deutschland.