PSA im Einsatz

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Schutzkleidung rettet Leben

Vorausgesetzt sie ist abgestimmt auf den Arbeitsplatz, passt, wird bei der Arbeit getragen – und ist allzeit funktionsfähig.

Persönliche Schutzausrüstung

Für eine sichere Arbeitswelt

Tausende von Arbeitsunfällen passieren jeden Tag in unserem Land; viele davon sind vermeidbar. Weil wir möchten, dass Ihre Mitarbeiter am Ende eines Arbeitstages wieder gesund nach Hause kommen, bieten wir ihnen hochwertige, funktionale Schutzkleidung, auf die jederzeit Verlass ist.

Unser Angebot an normkonformen Kollektionen ist gross – von Warnkleidung über Schweisserkleidung bis zu Wetterschutzkleidung. Die hochwertige PSA wird von uns bereitgestellt, geholt, repariert und sauber wieder in Ihre Firma gebracht. Nur regelmäßig und fachgerecht aufbereitete PSA behält ihre Schutzwirkung. Setzen Sie deshalb auf die Profis von CWS.

Unsere Produkte

Multifunktionsschutz

Warn- und Wetterschutz

Hitze-, Flamm- und Störlichtbogenschutz

Hochsichtbarer Multifunktions-/Warnschutz

Gießerei-Kleidung

Schweißerschutz

ESD-Kleidung

Maschinenschutz

Chemikalienschutz

Schnittschutz

Sie möchten unsere Schutzkleidung erst einmal testen und sich von der Qualität überzeugen? Kein Problem!

Persönliche Schutzausrüstungen von CWS – deshalb lohnt sich die Zusammenarbeit mit uns

Normgerechter Arbeitsschutz

CWS Solution Workwear Protecting Employees

 

Als Arbeitgeber müssen Sie Ihrem Team die notwendige Schutzkleidung zur Verfügung stellen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. CWS wählt mit Ihnen die richtige PSA Schutzausrüstung aus, berät Sie im Normen-Dschungel und sorgt für die Einhaltung aller Vorschriften.

Zertifizierte Wiederaufbereitung

CWS Service Cycle Wash Maintance

 

Nur fachgerecht aufbereitete PSA erfüllt dauerhaft gesetzliche Vorgaben. Wir bieten ein zertifiziertes Verfahren nach strengen Abläufen und tragen die Verantwortung, dass alle Schutzfunktionen erhalten bleiben und gewährleistet damit Ihre Arbeitssicherheit. Fehlerhafte Kleidung wird aussortiert.

Gute Qualität ist kein Zufall

CWS Benefit Kvality 2

 

Bei der Produktentwicklung überlassen wir nichts dem Zufall. Alle Produkte müssen harte Tests durchlaufen. Beispielsweise überprüfen wir die Reflektoren von Warnschutzkleidung genauso sorgfältig wie die elektrostatische Ableitung von ESD-Kleidung.

Schutzkleidung mit Wohlfühlgarantie

CWS Workwear

 

Wenn schützende Kleidung den ganzen Tag getragen wird, sollte sich der Träger darin wohlfühlen. Sie muss bequem und atmungsaktiv sein sowie genügend Bewegungsfreiheit bieten. CWS achtet neben den Vorschriften auf gute Passform und Komfort.

FAQ

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

Sie haben Fragen zu persönlicher Schutzausrüstung (PSA)? Wir haben die Antworten. Sollten noch Fragen offen sein, sind wir jederzeit gerne für Sie da. Die Auswahl der richtigen PSA ist beratungsintensiv; gerne nehmen wir uns Zeit für Sie.

Warum soll man Schutzkleidung tragen?

Es gibt Arbeiten, bei denen die Gesundheit des Arbeiters gefährdet ist. Denken Sie an die Arbeit mit Chemikalien, Pestiziden, an flüssiges Metall oder Elektrizität. Der Gesetzgeber hat für gefährliche Arbeiten wie diese Vorschriften erlassen, die die Gefahren für den Arbeitnehmer minimieren sollen und die Verantwortung für den Schutz der Angestellten bei dem Arbeitgeber verankern.

Schutzkleidung bietet Schutz vor den Risiken und Gefahren eines Arbeitsplatzes. Sie dient der Arbeitssicherheit. Anders als Freizeit- oder Privatkleidung kann Schutzkleidung viele Gefahren ausschalten und den Arbeitnehmer vor verheerenden Verletzungen und Unfällen bewahren. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines Unfasses oder einer Verletzung auf den ersten Blick gering erscheint: Zieht man in Betracht, wie schwerwiegend, teils sogar tödlich, ein Arbeitsunfall sein kann, so sollte Schutzkleidung immer zur eigenen Sicherheit getragen werden. Denn Schutzkleidung schützt nur dann, wenn sie auch (korrekt) getragen wird.

Übrigens: Es gibt Arbeitsplätze, in denen die Arbeitsumgebung durch Schutzkleidung vor dem Arbeiter geschützt werden muss. ESD-Kleidung, Reinraumkleidung oder OP-Kleidung sind hierfür Beispiele.

Schutzausrüstung – was ist das?

Es gibt grundsätzlich sieben verschiedene Schutzausrüstungen für gefährliche Arbeitsplätze: Atemschutz, Augenschutz, Gehörschutz, Kopfschutz, Handschutz, Fußschutz und der Schutz des Rumpfes – also Schutzkleidung. Von persönlicher Schutzausrüstung (kurz: PSA) spricht man, wenn eine spezielle, persönliche Ausstattung bei potenziell gesundheitsgefährdenden Arbeiten gesetzlich vorgeschrieben ist. Zu dieser Ausstattung zählen beispielsweise Arbeitskleidung, Arbeitsgeräte oder auch spezielle Arbeitsgegenstände.

Die PSA-Verordnung (EU) 2016/425 hat einen unmittelbaren Gesetzgebungscharakter. PSA muss danach getragen werden, wenn Arbeitsplatz-Risiken nicht anderweitig (z. B. durch technische oder organisatorische Maßnahmen) eliminiert werden können. Die Grundlage zum Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung wird durch eine individuelle Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes gelegt.

Was bedeutet persönliche Schutzausrüstung?

Unter persönlicher Schutzausrüstung versteht man sämtliche Ausrüstungsgegenstände, die der Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten dienen. Dazu zählen zum Beispiel Schutzhelme, Schutzbrillen, Gehörschutz, Atemschutzgeräte, Sicherheitsschuhe, Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Rettungswesten oder Schnittschutzkleidung.

Der Zusatz „persönlich“ sagt aus, dass PSA immer personenbezogen genutzt werden muss. Eine Pool-Kleidung ist beispielsweise nicht zulässig. Jedem Mitarbeitenden muss eine eigene Schutzausrüstung bereitgestellt werden. Wer hinter dieser Anforderung hygienische Gründe vermutet, liegt nicht ganz falsch. Würden Masken oder Gehörschutz gemeinschaftlich genutzt werden, brächte das unerwünschte gesundheitliche Risiken mit sich. Aber nicht nur Hygiene-Aspekte spielen eine Rolle bei der Ausstattung mit „persönlicher“ Schutzausrüstung. Schutzkleidung muss auch korrekt sitzen und passen – und das ist nur individuell, also „persönlich“ möglich. Ärmel und Hosenbeine dürfen weder zu lang noch zu kurz sein, Jacken müssen vollständig schließen, und die Kleidung darf keine Schadstellen aufweisen, die die Schutzeigenschaft beeinträchtigt. Die Funktionsfähigkeit und der einwandfreie hygienische Zustand der PSA muss bei jedem Arbeitseinsatz gewährleistet sein. 

Was gehört zur Schutzausrüstung?

Zu einer Schutzausrüstung zählen alle Kleidungsstücke und Gegenstände, die der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Beschäftigten dienen. Dies können Atemschutzmasken sein, die vor luftgetragenen Schadstoffen schützen. Die Augen können mit einem entsprechenden Augenschutz vor mechanischen, optischen, chemischen oder thermischen Einwirkungen geschützt werden. Schutzhelmen, Anstoßkappen, Haarschutzhauben und Haarschutznetzen schützen den Kopf vor Verletzungen bei der Arbeit. Füße und Beine werden mit Arbeits- und Sicherheitsschuhe oder Knieschutz geschützt. Und spezielle Schutzkleidung schützt den Rumpf, Arme, Beine und Hände des Mitarbeiters vor Arbeitsunfällen und Gefährdungen.

Wer muss persönliche Schutzausrüstung zahlen?

In der PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV) ist geregelt, dass persönliche Schutzausrüstung (PSA) in Deutschland durch den Arbeitgeber beschafft, gewartet, gelagert und bereitgestellt werden muss. Gemäß § 3 Abs. 3 ArbSchG hat grundsätzlich der Arbeitgeber alle entstehenden Kosten zu tragen.

Was gehört nicht zu PSA?

Persönliche Schutzausrüstung dient der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Beschäftigten. Arbeitskleidung und Uniformen, die nicht speziell der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz dienen, zählen laut §1 Abs. 23 PSA-BV nicht zu PSA. Mitarbeiter von Not- und Rettungsdiensten tragen nach diesem Verständnis keine PSA. Auch in der Bundeswehr, bei der Polizei oder anderen Einrichtungen, die der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dienen, werden Uniformen getragen, die nicht als  „persönliche Schutzausrüstung“ (PSA) bezeichnet werden. Ausschlaggebend für die Eingruppierung als PSA ist insbesondere der Zweck der Kleidung. Ein Notfallsanitäter, eine Polizistin oder ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes tragen Uniformen, die der schnellen Erkennbarkeit und Zugehörigkeit zu einer bestimmten Berufsgruppe dienen, die aber nicht vorrangig der eigenen Sicherheit dienen oder die eigene Gesundheit schützen.

Was gibt es für Schutzkleidung?

Es gibt eine Vielzahl an Arbeitsplätzen, an denen Schutzkleidung getragen werden muss. Entsprechend viele Arten von Schutzkleidung gibt es: Es gibt Maschinen-Schutzkleidung, die gegen das Erfasstwerden von bewegten Maschinenteilen schützt. Es gibt Schutzkleidung gegen den Kontakt mit Flammen oder Wärmestrahlung (auch Strahlungswärme genannt). Es gibt Schutzkleidung für Arbeitsplätze, an denen geschweißt wird, die vor Metallspritzern und UV-Strahlung schützt. Es gibt Chemikalien-Schutzkleidung und Schutzkleidung für das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln.

Es gibt spezielle Schutzkleidung, die bei der Arbeit an unter Spannung stehenden Teilen und damit vor Störlichtbögen schützt. Und es gibt antistatische Schutzkleidung. Diese Kleidung verhindert, dass sich statische Elektrizität mit Funkenbildung entlädt, was potenziell Feuer oder Explosionen auslösen könnte.

Welche Arten von PSA gibt es?

PSA oder persönliche Schutzausrüstung unterteilt sich in folgende Arten: Atemschutz, Augen- und Gesichtsschutz, Fuß- und Knieschutz, Gehörschutz, Handschutz, Hautschutz, Kopfschutz und PSA gegen Absturz. Siehe auch „Was gibt es für Schutzkleidung?“ und „Was gehört zur Schutzausrüstung?".

Wie kann CWS mich im Bereich PSA unterstützen?

Bei der Verwendung von PSA macht der Gesetzgeber zahlreiche Vorschriften. Das beginnt bereits bei der Auswahl der passenden Kleidung für die Mitarbeiter. Ohne professionelle Unterstützung ist es für Unternehmen fast unmöglich, alle Vorgaben einzuhalten. Der einfachste und sicherste Weg ist deshalb die Zusammenarbeit mit einem Profi wie CWS. Dieser übernimmt nicht nur rechtlich die Verantwortung, sondern sorgt auch für die fachgerechte Wäsche und Instandhaltung der Schutzkleidung durch geschultes Personal.

Welche Gesetze müssen berücksichtigt werden?

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet den Arbeitgeber dazu, alle erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um die Gesundheit und Sicherheit seiner Beschäftigten zu gewährleisten.  

Zum Arbeitsschutzgesetz zählt auch die PSA-Benutzungsverordnung. In der Richtlinie 89/656/EWG wird der Einsatz von PSA näher definiert. Sie regelt die Auswahl, Bereitstellung, Wartung, Reparatur, den Ersatz sowie die Lagerung von PSA. Seit April 2018 gilt zudem die neue europaweite PSA Verordnung 2016/425.

Was ist eine Konformitätserklärung bzw. eine Herstellerinformation und wo finde ich diese Dokumente?

Seit Inkrafttreten der PSA-Verordnung 2016/425 sind Unternehmen dazu verpflichtet, bei Kontrollen zukünftig zwei Dokumente vorzulegen: eine Konformitätserklärung sowie die Herstellerinformation. Beide Dokumente müssen von den PSA-Produzenten zur Verfügung gestellt werden.

Mit der Konformitätserklärung bestätigt der Hersteller, dass seine Produkte den geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die Herstellerinformation beinhaltet neben dem Namen und der vollständigen Adresse des Produzenten alle notwendigen Informationen über Benutzung, Lagerung, Reinigung, Instandhaltung, Wartung und Desinfektion der persönlichen Schutzausrüstung (PSA). 

Achten Sie bereits beim Kauf von PSA darauf, dass Ihnen die Dokumente vom Hersteller ausgehändigt werden. Bei CWS werden Ihnen beide Dokumente bei Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt.

Wie lange hält Schutzkleidung?

CWS produziert qualitativ hochwertige Schutzkleidung, die lange hält. Zudem wird die Kleidung von uns regelmäßig fachgerecht gepflegt und instandgehalten und hat dadurch längere Einsatzzyklen als gekaufte PSA.

Kann eine Schutzausrüstung für unterschiedliche Tätigkeiten genutzt werden?

Wir empfehlen, für jeden Einsatzbereich eine passende Schutzkleidung einzusetzen.  

Es gibt zudem so genannte Multifunktionsschutzkleidung, die vor mehreren Gefahren gleichzeitig schützt. CWS bietet PSA, die sowohl über Schweißerschutz, Hitze- und Flammschutz, Chemikalienschutz sowie über Störlichtbogenschutz verfügt und die zudem elektrostatische Eigenschaften besitzt.  

Bei anspruchsvollen Schweißarbeiten sollte eine Schweißerschutzkleidung getragen werden, die spezielle Anforderungen erfüllt. Das Material muss flammhemmende Eigenschaften besitzen, die das Nachbrennen oder die Schmelzbildung auf der Kleidung verhindern.  

Aber manchmal benötigen nicht nur Ihre Mitarbeiter:innen besonderen Schutz, sondern auch Ihre Produkte. Beschäftigte in der Bauteilfertigung benötigen beispielsweise antistatische Schutzkleidung, also ESD-Kleidung, um sensible Komponenten in der Produktion vor elektrostatischer Entladung zu schützen.

Kann eine defekte Schutzkleidung repariert werden oder muss sie ausgetauscht werden?

Ja, beschädigte PSA kann repariert werden. Allerdings ist dabei Fachwissen gefragt, um die Schutzfunktionen nicht zu beeinträchtigen. Jede Veränderung der Kleidung unterliegt strengen Vorgaben. So dürfen beispielsweise bei der Reparatur von Hitzeschutzkleidung nur spezifische flammfeste Garne benutzt werden.  

CWS ist auf die Reparatur von PSA spezialisiert. Das geschulte Personal arbeitet nach zertifizierten Abläufen und repariert PSA nach den gesetzlichen Vorgaben.  

Ist eine PSA verschlissen und kann nicht mehr repariert werden, wird sie von uns ausgetauscht. So erhalten unsere Kunden immer gleichbleibend hohe Qualitätsstandards bei der eingesetzten PSA.

Bleibt die Schutzfunktion auch nach dem Waschen erhalten?

Nur professionelle Waschverfahren, bei denen Wassertemperatur und Waschmittel auf die Materialien von PSA abgestimmt sind, garantieren die Wirksamkeit von Schutzfunktionen. Deshalb sollte PSA niemals in einer herkömmlichen Waschmaschine gereinigt werden. Das kann gefährlich werden. Wird beispielsweise Hitze- und Flammschutzkleidung mit Weichspüler behandelt, kann sich das Material leicht entzünden. Bei zu hohen Wasser- und Trocknertemperaturen kann die Leuchtkraft von Reflektoren verloren gehen.  

Manche Kleidungsstücke, die vor Regen oder Chemikalien schützen sollen, benötigen nach dem Waschvorgang zusätzlich eine so genannte Hydrophobisierung, eine Art Imprägnierung. Das kann nur von zertifizierten Wäschereien geleistet werden.

Kann Schutzkleidung mit einem Logo oder Emblem versehen werden?

Grundsätzlich darf eine zertifizierte PSA nicht verändert werden, wenn dadurch die Sicherheit beeinträchtigt werden könnte. Deshalb müssen bei der Anbringung  von Emblemen strenge Vorgaben eingehalten werden. So müssen die Embleme aus geeigneten flammfesten Materialien bestehen und es muss die exakte Positionierung berücksichtigt werden.

Daher empfiehlt es sich, die Anbringung von Emblemen immer von einem Fachmann mit entsprechender Erfahrung durchführen zu lassen. CWS bietet seinen Kunden diesen Service an und sorgt dafür, dass die Schutzkleidung immer der zugeschriebenen Norm entspricht.

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Umweltschutz ist uns wichtig. Deshalb setzen wir auf eine wassersparende Aufbereitung der PSA.

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