Händehygiene gilt als eine der wichtigsten und effektivsten Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung von Infektionskrankheiten. Dies ist nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie wieder deutlich geworden. Doch häufiges Händewaschen oder die vermehrte Verwendung von Desinfektionsmitteln können zeitgleich das Risiko für Hautkrankheiten erhöhen.
Die Haut bildet als größtes Organ des Menschen eine natürliche Schutzbarriere gegen schädliche Einflüsse aus der Umwelt, wie zum Beispiel Bakterien oder Fremdstoffe. Wird diese Schutzbarriere durch eine ständige Belastung beschädigt, können Fremd- und Schadstoffe leichter eindringen. Die Folge: Entzündungen, Ausschläge oder im schlimmsten Fall die Bildung von Ekzemen.
Ist die Haut täglich hohen Belastungen ausgesetzt, müssen entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen werden.
Die entsprechenden Hautschutzmaßnahmen sind dabei immer von den Arbeitsbedingungen und Umwelteinflüssen abhängig.
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Unternehmen in Deutschland sind per Arbeitsschutzgesetz dazu verpflichtet, bedarfsgerechte Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter:innen zu treffen. Die Einhaltung der Maßnahmen wird in regelmäßigen Abständen von Berufsgenossenschaften oder Behörden kontrolliert.