Kindertagesstätten sind Orte voller Leben und Trubel. Kinder, Eltern, Erzieher:innen, Reinigungskräfte, hauswirtschaftliches Personal – sie alle kommen, gehen, spielen, essen, toben… Und wo viele Menschen zusammenkommen, sind auch Viren und Bakterien nicht weit. Kitas stehen damit vor einer doppelten Herausforderung: Zum einen sollen und wollen sie lebendige Orte sein, zum anderen sollen sich Krankheitserreger nach Möglichkeit aber nicht ausbreiten, um nicht – wie etwa bei einem Norovirus – plötzlich eine ganze Einrichtung außer Gefecht zu setzen.
Für viele Kinder fängt der Kita-Tag schon heute mit Händewaschen an, denn eine gründliche Händehygiene ist eine ebenso einfache wie effektive Methode, um Infektionsketten zu unterbrechen. Dabei ist Händewaschen nicht nur im Zusammenhang mit der aktuellen Corona-Pandemie wichtig. Laut WHO werden die Erreger von bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten durch Berührungen mit den Händen übertragen. Und wie Eltern aus meist leidvoller Erfahrung wissen, sind gerade die ersten Kita-Jahre von zahlreichen Infekten geprägt. Umso wichtiger, mindestens einigen davon durch korrekte Händehygiene vorzubeugen und Kinder von klein auf an eine grundlegende Hygiene zu gewöhnen.
Hygiene beginnt an den Händen
Speziell an Orten mit so vielen Menschen ist es mit Händehygiene – und sei sie noch so gründlich – allerdings nicht getan. Es gibt mehr als einen Punkt, an dem sich Keime besonders „gerne“ sammeln und wo viele Menschen mit ihnen in Kontakt kommen können. Diese Punkte zu kennen, kann dabei helfen, ein passendes Hygienekonzept zu entwickeln und Schwachstellen zu beheben.
Natürlich ist uns allen bewusst, dass Waschräume im Bereich Hygiene einen besonderen Stellenwert einnehmen. Gerade bei Kita-Kindern, denn sie müssen zum Teil erst noch den Toilettengang an sich und in jedem Fall die anschließende Hygiene lernen. Je sauberer der Waschraum, desto angenehmer die Atmosphäre und desto mehr Zeit nehmen sich Kinder auch für die Händehygiene. Aber in Kitas gibt es ja auch die Vorstufe zur Toilette, nämlich den Wickelbereich. Hier sind hygienische Hände speziell für die Erzieher:innen wichtig und auch der Wickeltisch selbst muss gesäubert werden. Berührungslose, sensorgesteuerte Spender für Seife und Desinfektionsmittel, wie etwa aus der CWS PureLine, machen die Reinigung besonders hygienisch.
In Wasch- und Wickelräumen sowie Küchen- bzw. Essbereichen entstehen zudem schnell unangenehme Gerüche. Das kann man mit passenden Produkten wie etwa der CWS Air Bar verhindern, die ganz ohne Aerosol-Treibgase und mit einer großen Auswahl an Aromen für angenehme Düfte sorgt.
Oberflächen und Böden gehören auch dazu
Weil Krankheitserreger auf Oberflächen wie Türklinken, Handläufen oder Stuhllehnen mehrere Tage überleben und infektiös bleiben, sind Gruppenräume, Spielecken und Essbereiche sensible Punkte in einer Kita, an denen eine gute Oberflächendesinfektion notwendig ist.
Speziell bei nassem Wetter bedürfen auch der Eingangsbereich und die Flure besonderer Aufmerksamkeit. Viele Menschen tragen schnell viel Nässe und Schmutz in die Kita, das führt zu rutschigen und unansehnlichen Fußböden – ein sicherheitstechnisches ebenso wie hygienisches Risiko. Rutschfeste Fußmatten, die zuverlässig Schmutz aufnehmen und festhalten sind hier die beste Lösung.
Fragen Sie die Hygieneexpert:innen
CWS verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Hygiene und bietet zudem eine umfassende Produktpalette sowie nachhaltige Serviceleistungen an. All das hat CWS jetzt in einem Online-Tool zusammengefasst. Mit diesem Tool können Betreiber oder Einrichtungsleitungen anhand von Raumplänen einer „typischen“ Kita entdecken, wo besonders sensible Punkte und Schwachstellen sind – und natürlich, wie man ihnen begegnen kann. Ein eigenes CWS Kita-Team kümmert sich zudem nur um die Bedarfe von Kindertagesstätten.
Machen Sie sich ein eigenes Bild von unserem neuen Tool und sprechen Sie unser Expert:innen gerne für weitere Details an.