Es sind besondere innere Werte, mit denen die CWS-Kollektion Pro Line punktet. Der Polyester-Anteil wird statt aus Erdöl aus gebrauchten PET-Flaschen und industriellen Plastikabfällen hergestellt. Bis zu 34 Flaschen sind am Ende in einem einzigen Kleidungsstück wiederverwertet.
CWS Workwear tut es damit Herstellern wie Nike oder Patagonia gleich: Sie alle arbeiten mit der Faser aus Upcycling-Kunststoffflaschen, Repreve®. Doch wie viele PET-Flaschen stecken eigentlich hinter den einzelnen Kleidungsstücken der „Pro Line“?
142 PET-Flaschen für komplette Pro Line-Kollektion
Die gesamte Pro Line-Kollektion umfasst fünf Artikel in elf Farben: Arbeitsjacke, Bundhose, Latzhose, Bermuda und Weste. Insgesamt 142 PET-Flaschen werden benötigt, um die erforderliche Menge an Polyestergarn für einen Artikelsatz der „Pro Line“ herzustellen.
Die meisten PET-Flaschen gehen dabei für die Arbeitsjacke und Latzhose drauf: Stolze 34 Flaschen sind im Durchschnitt je Jacke bzw. Latzhose enthalten; in größeren Größen können es sogar noch etwas mehr sein.
Die Baumwolle, die dem recycelten Polyester bei der „Pro Line“ beigemischt wird, stammt übrigens aus dem Fairtrade-Programm „Supported Fairtrade Cotton“.
So viel PET-Falschen stecken drin:
Kollektion gesamt: 142
Arbeitsjacke: 34
Latzhose: 34
Bundhose: 31
Bermuda: 22
Arbeitsweste: 21
Eine beeindruckende Bilanz – und ein Weg, bei der Herstellung von Polyester auf fossile Rohstoffe zu verzichten und stattdessen PET-Flaschen und Plastikabfälle zu einem zweiten Leben zu erwecken.