Die Handhabung von Basics wird bei Arbeitskleidung oft etwas vernachlässigt. Nach häufigem Tragen und Waschen verlieren viele Shirts bei unsachgemäßer Pflege oder niedriger Qualität ihre Form und sehen nicht mehr professionell aus. Ob Arbeits-T-Shirt, Polo-Shirt oder Sweat-Shirt, ob Hemden oder Blusen – erst durch diese Basics wird ein Outfit zum professionellen Auftritt. Mitarbeitende irgendein eigenes Arbeitsshirt tragen lassen, ist deshalb keine gute Idee. Wir erklären, worauf Unternehmen bei der Beschaffung von Basics zur Berufskleidung für die Mitarbeitenden achten sollten.
Farbe ins Unternehmen bringen
Farben bringen Spaß im Arbeitsalltag und sie ermöglichen es Unternehmen, sich durch ein merkfähiges Erscheinungsbild vom Wettbewerb abzuheben. Die Basics bieten dabei zahllose kreative Möglichkeiten, Kontraste zu Arbeitshose, Arbeitsjacke oder Weste zu setzen oder alternativ diese in derselben Farbwelt zu ergänzen.
Ist beispielsweise die Farbe der Workwear eher dezent, können bunte T-Shirts, Polo-Shirts oder Sweatshirts in Abstimmung mit den Unternehmensfarben fröhliche Akzente mit Erinnerungsqualität setzen.
Wenn die Mitarbeitenden sich bei ihren Tätigkeiten auch mal schmutzig machen müssen, sorgen gedeckte Töne dafür, dass sie auch gegen Feierabend noch gepflegt aussehen. Und wer in seiner Unternehmens-CI eine sehr starke Unternehmensfarbe vorgibt, überträgt diese Ton in Ton auch in jedes Element der Basics.
Qualität, die bleibt
Arbeitskleidung soll nach dem Waschen sauber aussehen, nicht lappig oder formlos. CWS führt deshalb immer wieder umfangreiche Waschtests von Berufsbekleidung durch, um die dauerhafte Qualität von Arbeitskleidung in punkto Tragekomfort und Optik zu sichern.
Damit speziell T-Shirts und Sweatshirts auch nach vielen Einsätzen und Wäschen bestens in Form sind, empfiehlt CWS den Einsatz einer Baumwoll-Polyester-Gewebemischung für lange Haltbarkeit und jederzeit vorzeigbare Optik. Wenn Mitarbeitende Arbeitskleidung selbst waschen, stehen für diese Waschanleitungen zur Verfügung.
Ihr Logo stolz getragen
CI-Arbeitskleidung ist der Goldstandard: Mit einem Logo überträgt sich der Spirit eines Unternehmens auf jedes einzelne Kleidungsstück. Aus austauschbaren Arbeitsshirts oder Hemden werden klar wiedererkennbare Teile einer CI-konformen Firmenkleidung, die nach außen eine eindeutige Identität transportieren, den Team-Zusammenhalt stärken und ein starkes Wir-Gefühl erzeugen.
CWS bringt Logos vor der Auslieferung auf der Arbeitskleidung an, langfristig gut sichtbar, zum Beispiel als Stickemblem oder als Direkteinstickung. Dabei werden auch alle Vorschriften für die korrekte Anbringung berücksichtigt, die insbesondere bei PSA von Bedeutung sind.
Kombinieren nach persönlicher Vorliebe
Die verschiedenen Elemente von Arbeitskleidung sollten sich im Sommer wie im Winter ideal ergänzen. Dabei gilt es auch, bestimmte Vorlieben der Belegschaft zu berücksichtigen. Wenn beispielsweise gern Sweatshirts getragen werden, empfiehlt es sich, diese eher mit einer Weste als mit einer Arbeitsjacke zu kombinieren.
Beim Kombinieren ist darauf zu achten, dass jeweils die Unternehmens-CI gewahrt bleibt. Ziehen Mitarbeitende sich zum Beispiel an einem warmen Tag die Arbeitsjacke aus, trägt das Polo-Shirt darunter ebenfalls ein Firmenlogo. Auch die Wiedererkennbarkeit der Firmenfarben muss gewährleistet bleiben. Es empfiehlt sich deshalb, alle möglichen Varianten des „Zwiebellooks“ vorab durchzuspielen und in der Gestaltung zu berücksichtigen.
Wie viele Garnituren sind ideal?
Arbeitskleidung wird verschmutzt, an heißen Tagen schwitzt man. Gerade die Basics betrifft das stärker als beispielsweise Arbeitsjacken, die man auch mal ablegen kann, wenn es zu warm wird. Eine gute Idee ist, immer zwei weitere Garnituren von Basics in Reserve zu haben. Eine wird am nächsten Tag getragen, eine weitere ist gerade in der Wäsche.
CWS empfiehlt deshalb, jedem Mitarbeitenden drei Ausführungen seiner Basics zur Verfügung zu stellen, komplett mit Logo-Ausstattung und weiteren Veredelungen. Nach diesem Prinzip funktioniert auch der Rundum-Service für Arbeitskleidung. Dabei wird die Kleidung für Unternehmen gewaschen, langfristig Instand gehalten und kontinuierlich auf Sicherheit überprüft.
Ideen für noch mehr Sicherheit
Oft sind es durchdachte Kleinigkeiten, die den großen Unterschied für Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitenden machen. Ein Beispiel sind die Shirts mit UV-Schutz, mit denen CWS eine neue Entwicklung im Bereich Arbeitskleidung präsentiert.
Mit einem UV-Schutzfaktor von bis zu 40+ schützen die Kleidungsstücke bei Tätigkeiten im Freien vor schädlicher Strahlung. CWS bietet in dieser Kategorie nachhaltige, strapazierfähige und hautfreundliche Warnschutz-T-Shirts und Poloshirts aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester sowie Zip-Sweatshirts.